Unser Programm

Bücheregal mit Buch Boettcher Das Treffen

Aller Anfang ist schwer, heisst es. Stimmt - erst recht, wenn Alte Neues in die Hand nehmen. Und dass gut' Ding Weile haben will, ist auch nicht neu. Umso mehr freuen wir uns, dass wir jetzt unser opus I vorlegen können, unser erstes Buch, dem weitere alsbald folgen sollen:




Hitler und Stalin sollen sich getroffen haben ?

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ? ?


Ausgeschlossen !

Unmöglich ! !

Völlig undenkbar ! ! !

Sagen die Experten.


Und doch . . .

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Und so geht's weiter:






April 1939. Ein junger lettischer Hobbyfotograf wird an der Ostsee bei Riga von einem älteren Unbekannten angesprochen, der sich an seiner Architekturfotografie interessiert zeigt. Bei einem zweiten Treffen am folgenden Tag bittet der elegant gekleidete Unbekannte den jungen Mann um Unterstützung bei der Beschaffung eines geeigneten Orts für ein höchst geheimes Treffen zweier hochrangiger ausländischer Delegationen. Als der Jüngere Hilfsbereitschaft signalisiert, wird er vom Älteren auch gleich zur Betreuung der als sehr klein angekündigten Delegationen engagiert.


Nach dem Krieg lässt Stalin, der um jeden Preis verhindern will, dass das Treffen bekannt wird, nach dem Mann suchen. Im März 1953 wird er endlich in Riga geschnappt.


Zehn Jahre nach seinem Tod findet sein Sohn, ein ausgeprägt national gesinnter deutscher Geschichtsprofessor, die Unterlagen über das Treffen.  Er erkennt darin sofort das noch fehlende Puzzlestück, das endlich Klarheit darüber verschafft, wie Hitler und Stalin wirklich zueinander standen, warum der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt in so atemberaubend kurzer Zeit zustande kommen konnte, warum Stalin nach dem Überfall Hitlers auf die Sowjetunion im Juni 1941 zuerst an ein Kommunikationsfoul seiner Generäle glaubte, und welche Rolle dabei ausgerechnet ein deutscher Schulatlas spielte.  Darüber hinaus entdeckt er die wahre Identität des Vaters und muss zudem erkennen, dass auch er nicht der ist, für den er sich sein Leben lang gehalten hat. Er veröffentlicht die Aufzeichnungen und landet einen Sachbuch-Bestseller.

Der unvermeidlichen zweiten Auflage fügt er noch einiges hinzu - über seine Mutter zum einen, zum anderen aber darüber, wie in den Medien zuweilen mit der Geschichte umgegangen wird. 


Und was hat das alles mit Putin zu tun?

Lesen!  

Und staunen!   (Oder Bestätigung empfinden.) 


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